Haruka Kinoshita (St. Katharinen)

Dieterich Buxtehude (~1637–1707)
Magnificat Primi Toni BuxWV 203

Girolamo Frescobaldi (1583–1643)
Canzona Quarta (aus “Secondo Libro di Toccate”, 1637)

Francisco Correa de Arauxo (1584–1654)
Segundo tiento de sexto tono
Tiento de medio registro de dos tiples de segundo tono

Jacob Praetorius (1586–1651)
„Vater unser im Himmelreich” (1.+2. Versus)

Max Reger (1873–1916)
„Vater unser Im Himmelreich“ Op. 67
Scherzo Op. 47, Nr. 4

Johann Jakob Froberger (1616–1667)
Capriccio Ⅲ

Heinrich Scheidemann (~1595–1663)
Benedicam Domino WV 48 (Motettenkolorierung nach H. Praetorius)

Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Fuga sopra il Magnificat BWV 733

Haruka Kinoshita wurde in Tokio geboren. Als 16-Jähriges Mädchen war sie das erste Mal in Europa, um die Partnerstadt Wien zu besuchen. Sie war begeistert von den wunderbaren Kirchen und hörte die Orgel. Sie war sofort berührt vom Klang dieses Instrumentes. Zwei Jahre später begann sie Musik zu studieren. Seitdem bestimmt die Orgel ihr Leben.
An der Uni in Tokio studierte sie Orgel im Bachelor und Master. Für ihr Konzertexamensstudium bei Prof. Wolfgang Zerer kam sie von Japan nach Deutschland und begann bald auch noch Kirchenmusik zu studieren.
Seit September 2022 ist sie 2. Organistin an der Hauptkirche St. Katharinen zu Hamburg.